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DEUTSCHER TOPMANAGER KÜNDIGT BEI CHATGPT:

"KI KÖNNTE ZUM AUSSTERBEN DES MENSCHEN FÜHREN"


Jan Leike studierte in Freiburg und war unter anderem an der Entwicklung von ChatGPT bei OpenAI beteiligt. Außerdem leitete er ein Team, das sich mit der Sicherheit von fortgeschrittenen KI-Systemen beschäftigte.

Er verlässt uns mit einem großen Knall: Der deutsche Top-Manager Jan Leike hat bei OpenAI gekündigt - dem Unternehmen, das ChatGPT, die berühmteste künstliche Intelligenz der Welt, entwickelt hat.

Es folgte harsche Kritik am Kurs der Führung des Tech-Riesen um Chef Sam Altman (39). In dem Unternehmen sei die Sicherheitskultur zugunsten "glänzender Produkte" in den Hintergrund getreten, schrieb Leike. Er beklagte, dass zu wenig Zeit in wichtige Themen rund um künftige KI-Systeme investiert werde. Dazu gehören unter anderem die Sicherheit der Anwendungen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. "Diese Probleme sind sehr schwer zu lösen. Und ich mache mir Sorgen, dass wir nicht auf dem richtigen Weg sind", so Leike weiter. Sein Team müsse um Rechenleistung für "wichtige Forschung" kämpfen. Doch das sei innerhalb der Gruppe immer schwieriger geworden.

"KI könnte zum Aussterben der Menschheit führen"

Leike warnte: "Maschinen zu entwickeln, die intelligenter sind als der Mensch, ist ein gefährliches Unterfangen."

Der deutsche Experte hatte im vergangenen Sommer mit einem Blogbeitrag für Aufsehen gesorgt. Gemeinsam mit OpenAI-Mitbegründer Ilya Sutskever (37) warnte er: "Die enorme Macht der 'Superintelligenz' könnte zur Entmachtung der Menschheit oder sogar zum Aussterben der Menschheit führen."

Und weiter: "Wir haben derzeit keine Möglichkeit, eine potenziell superintelligente KI zu kontrollieren oder zu steuern und sie daran zu hindern, ihren eigenen Weg zu gehen."

Doch dieser Weckruf hat offenbar nicht zu dem erhofften Umdenken innerhalb der Gruppe geführt. Leike berichtete, er habe lange Zeit Meinungsverschiedenheiten mit der OpenAI-Führung gehabt. Schließlich sei eine "Sollbruchstelle" erreicht worden. Die Differenzen waren zu groß. Auch Mitbegründer Sutskever verließ die Gruppe.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/chatgpt-deutscher-top-manager-wirft-hin-weil-er-eine-grosse-gefahr-sieht-664b9a3d1e258259cdd3169e

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Es folgte harsche Kritik am Kurs der Führung des Tech-Riesen um Chef Sam Altman (39). In dem Unternehmen sei die Sicherheitskultur zugunsten "glänzender Produkte" in den Hintergrund getreten, schrieb Leike. Er beklagte, dass zu wenig Zeit in wichtige Themen rund um künftige KI-Systeme investiert werde. Dazu gehören unter anderem die Sicherheit der Anwendungen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. "Diese Probleme sind sehr schwer zu lösen. Und ich mache mir Sorgen, dass wir nicht auf dem richtigen Weg sind", so Leike weiter. Sein Team müsse um Rechenleistung für "wichtige Forschung" kämpfen. Doch das sei innerhalb der Gruppe immer schwieriger geworden.

"KI könnte zum Aussterben der Menschheit führen"

Leike warnte: "Maschinen zu entwickeln, die intelligenter sind als der Mensch, ist ein gefährliches Unterfangen."

Der deutsche Experte hatte im vergangenen Sommer mit einem Blogbeitrag für Aufsehen gesorgt. Gemeinsam mit OpenAI-Mitbegründer Ilya Sutskever (37) warnte er: "Die enorme Macht der 'Superintelligenz' könnte zur Entmachtung der Menschheit oder sogar zum Aussterben der Menschheit führen."

Und weiter: "Wir haben derzeit keine Möglichkeit, eine potenziell superintelligente KI zu kontrollieren oder zu steuern und sie daran zu hindern, ihren eigenen Weg zu gehen."

Doch dieser Weckruf hat offenbar nicht zu dem erhofften Umdenken innerhalb der Gruppe geführt. Leike berichtete, er habe lange Zeit Meinungsverschiedenheiten mit der OpenAI-Führung gehabt. Schließlich sei eine "Sollbruchstelle" erreicht worden. Die Differenzen waren zu groß. Auch Mitbegründer Sutskever verließ die Gruppe.

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Export WhatsApp stickers to Telegram on iPhone

You can’t. What you can do, though, is use WhatsApp’s and Telegram’s web platforms to transfer stickers. It’s easy, but might take a while.Open WhatsApp in your browser, find a sticker you like in a chat, and right-click on it to save it as an image. The file won’t be a picture, though—it’s a webpage and will have a .webp extension. Don’t be scared, this is the way. Repeat this step to save as many stickers as you want.Then, open Telegram in your browser and go into your Saved messages chat. Just as you’d share a file with a friend, click the Share file button on the bottom left of the chat window (it looks like a dog-eared paper), and select the .webp files you downloaded. Click Open and you’ll see your stickers in your Saved messages chat. This is now your sticker depository. To use them, forward them as you would a message from one chat to the other: by clicking or long-pressing on the sticker, and then choosing Forward.

Can I mute a Telegram group?

In recent times, Telegram has gained a lot of popularity because of the controversy over WhatsApp’s new privacy policy. In January 2021, Telegram was the most downloaded app worldwide and crossed 500 million monthly active users. And with so many active users on the app, people might get messages in bulk from a group or a channel that can be a little irritating. So to get rid of the same, you can mute groups, chats, and channels on Telegram just like WhatsApp. You can mute notifications for one hour, eight hours, or two days, or you can disable notifications forever.

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